Matthias Pürner
Kulturknall-Sonntag, 15 Uhr auf der IQ-Bühne
Matthias Pürner
Kulturknall-Sonntag, 15 Uhr auf der IQ-Bühne
„Die Steirische Harmonika – anders gedacht." So könnte man das erste Solo-Programm von Matthias Pürner beschreiben. Unter dem Titel GLEICH_TOENE versammeln sich Stücke aus den unterschiedlichsten Epochen und Genres – von anspruchsvoller Konzertliteratur bis hin zu traditioneller Wirtshausmusik – zu einem abwechslungsreichen und unterhaltsamen Konzertabend.
Ein absolutes Novum ist die Verbindung von Steirischer Harmonika mit einer Loopstation: mit deren Hilfe werden kleine musikalische Gedanken – oft nicht mehr als Bruchstücke – live vor Publikum aufgenommen. Sie wiederholen sich, verweben sich zu sphärischen Flächen oder verhaken sich zu pulsierenden Grooves. Darüber legen sich eingängige Melodien. Schicht für Schicht entsteht so eine völlig neue, melancholisch-warme Klangwelt, die bisweilen an eine Kombination aus Herbert Pixner und Ludovico Einaudi erinnert.
Matthias Pürner bewegt sich gekonnt außerhalb der „Komfortzone" der alpenländische Klänge, die so stark mit der Ziach verbunden sind, ohne dabei jedoch seine Liebe zu den volksmusikalischen Wurzeln des Instrumentes zu vergessen.
Das merkt man spätestens, wenn er auf eine moderne Loop-Komposition mit gleicher Begeisterung eine traditionelle Polka folgen lässt.
„Die Steirische Harmonika – anders gedacht." So könnte man das erste Solo-Programm von Matthias Pürner beschreiben. Unter dem Titel GLEICH_TOENE versammeln sich Stücke aus den unterschiedlichsten Epochen und Genres – von anspruchsvoller Konzertliteratur bis hin zu traditioneller Wirtshausmusik – zu einem abwechslungsreichen und unterhaltsamen Konzertabend.
Ein absolutes Novum ist die Verbindung von Steirischer Harmonika mit einer Loopstation: mit deren Hilfe werden kleine musikalische Gedanken – oft nicht mehr als Bruchstücke – live vor Publikum aufgenommen. Sie wiederholen sich, verweben sich zu sphärischen Flächen oder verhaken sich zu pulsierenden Grooves. Darüber legen sich eingängige Melodien. Schicht für Schicht entsteht so eine völlig neue, melancholisch-warme Klangwelt, die bisweilen an eine Kombination aus Herbert Pixner und Ludovico Einaudi erinnert.
Matthias Pürner bewegt sich gekonnt außerhalb der „Komfortzone" der alpenländische Klänge, die so stark mit der Ziach verbunden sind, ohne dabei jedoch seine Liebe zu den volksmusikalischen Wurzeln des Instrumentes zu vergessen.
Das merkt man spätestens, wenn er auf eine moderne Loop-Komposition mit gleicher Begeisterung eine traditionelle Polka folgen lässt.