DAS FESTIVAL

Das kultURKNALL-Benefizfestival

Das kultURKNALL-Benefizfestival

Das Benefizfestival kultURKNALL findet seit 1994 jedes Jahr am letzten Schul-Wochenende im Juli in der Region um den Staffelsee statt und hat sich seither zu einem der wichtigsten kulturellen Ereignisse der Gegend entwickelt. Mal Musikfestival, mal Open-Air-Theater – bis zu 6.000 Menschen besuchen das Benefiz-Event jedes Jahr. Bei den Festivals treten alle Künstler ohne Gage auf, und die rund 100 Organisatoren und Helfer arbeiten ehrenamtlich. Der Reinerlös der Veranstaltung fließt zu 100 % in die Hilfsprojekte von Menschen Helfen e.V. Genießen Sie ein Festival an einem besonderen Ort in dem Wissen, gleichzeitig den Ärmsten der Armen in Europa zu helfen!

Das Benefizfestival kultURKNALL findet seit 1994 jedes Jahr am letzten Schul-Wochenende im Juli in der Region um den Staffelsee statt und hat sich seither zu einem der wichtigsten kulturellen Ereignisse der Gegend entwickelt. Mal Musikfestival, mal Open-Air-Theater – bis zu 6.000 Menschen besuchen das Benefiz-Event jedes Jahr. Bei den Festivals treten alle Künstler ohne Gage auf, und die rund 100 Organisatoren und Helfer arbeiten ehrenamtlich. Der Reinerlös der Veranstaltung fließt zu 100 % in die Hilfsprojekte von Menschen Helfen e.V. Genießen Sie ein Festival an einem besonderen Ort in dem Wissen, gleichzeitig den Ärmsten der Armen in Europa zu helfen!

DER VERANSTALTER MENSCHEN HELFEN E.V.

"Menschen Helfen" - das heißt kultURKNALL, Festival und gute Laune. "Menschen Helfen", das bedeutet aber auch Hilfe für Kinder in Europa, direkt, zu 100% und ständig kontrolliert. Hinter beidem steckt viel Engagement - und Spaß am Erfolg.

"Menschen Helfen e.V." ist ein gemeinnütziger und mildtätiger Verein. Er wurde 1993 mit Sitz in Seehausen am Staffelsee zur Unterstützung in Not geratener Menschen gegründet. Inzwischen sind rund 70 Mitglieder im Verein aktiv; dazu kommen bis zu 100 Festival-Helfer. Sie alle engagieren sich ehrenamtlich, und auch sämtliche Künstler verzichten zugunsten der Hilfsprojekte auf ihre Gage.

Zur Webseite des Vereins

Das Kinderzentrum in Grigorauca/​Moldawien

Das Kinderzentrum in Grigorauca/​Moldawien

Vera (8) kennt ihre Eltern nur von Fotos - denn Veras Eltern sind beide im Ausland. Eine Armutsquote von über 80% und ein Durchschnittslohn von rund 150,- Euro im Monat lassen ihnen, wie vielen anderen Eltern in Moldawien, keine Wahl: Sie müssen weggehen, um wenigstens etwas Geld für Ihre Familie verdienen zu können. Die Leidtragenden sind oftmals ihre Kinder, die sie zu Hause zurücklassen müssen. Der Seehauser Verein Menschen Helfen e.V. kümmert sich mit seinem Kinderfonds bereits seit einigen Jahren vor Ort darum, die Situation von Kindern wie Vera zu verbessern.

Moldawien (offiziell Republik Moldau) ist nach wie vor das ärmste Land Europas. Die demokratische Republik, die sich zwischen Rumänien und der Ukraine - und damit zwischen dem derzeit für das Land unerreichbaren Wirtschaftsblock EU im Westen und dem russischen Einflussbereich im Osten - befindet, hat sich vom Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 nie erholen können.

Ein durchschnittlicher Monatslohn beträgt hier ca. 150,- Euro. Dies zwingt viele Menschen dazu, ihr Land zu verlassen, um im Westen etwas Geld für Ihre Familie verdienen zu können. Die meisten Moldauer müssen das Land dabei mit Hilfe von Schleppern oder illegalen Grenzübertritten verlassen, da sie sich nicht frei in der EU bewegen können. Dabei können Sie oftmals Ihre Kinder nicht mitnehmen, da dies zu gefährlich wäre.

Die Kinder bleiben im Land zurück - bei Nachbarn, Großeltern oder im schlimmsten Fall auf sich gestellt. So wie Adela (13) und ihr Bruder, die alleine in ihrem Elternhaus wohnen müssen, da ihre Eltern seit vielen Jahren im Ausland arbeiten. Oder wie Maxim (12), der mit seinen kleinen Schwestern bei der Großmutter lebt. Die Mutter der Drei bestreitet den Lebensunterhalt im Ausland, der Vater ist verstorben.

Einen Ort der Hoffnung aber gibt es: das Kinderzentrum Heilige Maria in Grigorauca. Dort bekommen die zahlreichen mittellosen Kinder wenigstens einmal pro Tag eine sättigende warme Mahlzeit, Zuwendung und verschiedenste Förderkurse.

Das allerdings kostet Geld. Deshalb suchen wir Paten für die Kinder von Grigorauca. Helfen auch Sie! Für 20,- Euro im Monat ermöglichen Sie einem Kind dauerhaft den Besuch des Tageszentrums und geben ihm damit die Chance auf eine gute Entwicklung. Einmal pro Jahr erhalten sie eine Spendenquittung und einen Bericht über die Fortschritte "Ihres" Kindes. Und von uns die Garantie, dass Ihr Geld zu 100% in Grigorauca ankommt.

Wie können Sie helfen? - Werden Sie Pate! 

Vera (8) kennt ihre Eltern nur von Fotos - denn Veras Eltern sind beide im Ausland. Eine Armutsquote von über 80% und ein Durchschnittslohn von rund 150,- Euro im Monat lassen ihnen, wie vielen anderen Eltern in Moldawien, keine Wahl: Sie müssen weggehen, um wenigstens etwas Geld für Ihre Familie verdienen zu können. Die Leidtragenden sind oftmals ihre Kinder, die sie zu Hause zurücklassen müssen. Der Seehauser Verein Menschen Helfen e.V. kümmert sich mit seinem Kinderfonds bereits seit einigen Jahren vor Ort darum, die Situation von Kindern wie Vera zu verbessern.

Moldawien (offiziell Republik Moldau) ist nach wie vor das ärmste Land Europas. Die demokratische Republik, die sich zwischen Rumänien und der Ukraine - und damit zwischen dem derzeit für das Land unerreichbaren Wirtschaftsblock EU im Westen und dem russischen Einflussbereich im Osten - befindet, hat sich vom Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 nie erholen können.

Ein durchschnittlicher Monatslohn beträgt hier ca. 150,- Euro. Dies zwingt viele Menschen dazu, ihr Land zu verlassen, um im Westen etwas Geld für Ihre Familie verdienen zu können. Die meisten Moldauer müssen das Land dabei mit Hilfe von Schleppern oder illegalen Grenzübertritten verlassen, da sie sich nicht frei in der EU bewegen können. Dabei können Sie oftmals Ihre Kinder nicht mitnehmen, da dies zu gefährlich wäre.

Die Kinder bleiben im Land zurück - bei Nachbarn, Großeltern oder im schlimmsten Fall auf sich gestellt. So wie Adela (13) und ihr Bruder, die alleine in ihrem Elternhaus wohnen müssen, da ihre Eltern seit vielen Jahren im Ausland arbeiten. Oder wie Maxim (12), der mit seinen kleinen Schwestern bei der Großmutter lebt. Die Mutter der Drei bestreitet den Lebensunterhalt im Ausland, der Vater ist verstorben.

Einen Ort der Hoffnung aber gibt es: das Kinderzentrum Heilige Maria in Grigorauca. Dort bekommen die zahlreichen mittellosen Kinder wenigstens einmal pro Tag eine sättigende warme Mahlzeit, Zuwendung und verschiedenste Förderkurse.

Das allerdings kostet Geld. Deshalb suchen wir Paten für die Kinder von Grigorauca. Helfen auch Sie! Für 20,- Euro im Monat ermöglichen Sie einem Kind dauerhaft den Besuch des Tageszentrums und geben ihm damit die Chance auf eine gute Entwicklung. Einmal pro Jahr erhalten sie eine Spendenquittung und einen Bericht über die Fortschritte "Ihres" Kindes. Und von uns die Garantie, dass Ihr Geld zu 100% in Grigorauca ankommt.

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